CDU Kreisverband Lübeck
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Junge Union Lübeck fordert: Keine Neuauflage der „GroKo“ in den kommenden fünf Jahren!

Der offene Vertragsbruch der Lübecker SPD-Fraktion mit der CDU im Rathaus hallt nach. Die ausbleibende Wahl des CDU-Kandidaten Jörg Sellerbeck zum Bausenator zeigt einmal mehr die absolute Unzuverlässigkeit der SPD und den einschneidenden Zugriff der Verwaltungsspitze in die Bürgerschaftsfraktion. 

Kevin Kleinert, Kreisvorsitzender JU LübeckKevin Kleinert, Kreisvorsitzender JU Lübeck

Kevin Kleinert, Vorsitzender des Lübecker CDU-Nachwuchses fordert daher: „Eine zukünftige Neuauflage der „GroKo“ für Lübeck muss durch die CDU von vornherein ausgeschlossen werden. Die anfänglich scheinbar stabilen Mehrheitsverhältnisse wurden nicht zuletzt bei der ausbleibenden Bausenatorenwahl des CDU-Kandidaten schamlos durch die SPD ausgenutzt. Einmal mehr zeigte sich, dass man der Lübecker SPD kein Vertrauen schenken darf!“

 

 

„Für die kommenden fünf Jahre hoffen wir als Junge Union Lübeck auf verlässliche Partner innerhalb der übrigen in der Lübecker Bürgerschaft vertretenen Fraktionen, um dem Handeln des Bürgermeisters und seinen Handlangern in der SPD-Fraktion Einhalt zu gebieten“, ergänzt Niklas Luckmann, stellv. Kreisvorsitzender der JU.

„Eine bürgerliche Politik im Sinne aller Lübeckerinnen und Lübecker ist mit dieser SPD nicht zu machen“, stellt Berit Kniese, stellv. Kreisvorsitzende, abschließend fest. Die Junge Union Lübeck wird auch in Zukunft für eine vernunftgeprägte und vertrauensvolle politische Arbeit wirken. Dafür setzen sich die vier JU-Direktkandidaten Kevin Kleinert, Berit Kniese, Wilhelm Haag und Étienne André Klenz tatkräftig ein.