Kommt jetzt die Zusammenarbeit der Lübecker SPD mit der AFD?
Die CDU hatte sich für die Zusammenarbeit mit der SPD entschieden, weil sie hoffte, mit stabilen Mehrheiten für Lübeck bessere Entscheidungen treffen zu können, wurde aber bitter enttäuscht.
Am Ende steht jetzt fest, dass diese GroKo weniger der Hansestadt Lübeck, als dem immer noch als
Strippenzieher tätigen Bürgermeister, geholfen hat. Der stets nur aus Eigeninteressen handelnde
Bürgermeister hat auch aktiv den CDU Kandidaten für das Amt des Bausenators verhindert, damit
er weiter reine SPD Politik vom Bürgermeisterstuhl aus machen kann und seine willfährige
SPD Fraktion hat dieses miese Spiel mitgemacht.
Nur zu welchem Preis ist das erfolgt? Mitglieder der Bürgerschaft haben gesehen, dass sich nach
dem Verrat der SPD maßgebliche Persönlichkeiten der SPD Fraktion ausdrücklich bei der AFD für
die Unterstützung bei der Wahl bedankt haben.
Jetzt muss sich die SPD und ihr strippenziehender Bürgermeister Lindenau vor der Kommunalwahl
erklären und der Öffentlichkeit mitteilen, wie lange die neue Zusammenarbeit der SPD mit der AFD
andauern wird.