AKW-Bauschutt – ein Abschiedsgeschenk von Bruno Hönel
Mitten in der heißen Wahlkampfphase des Bundestages überreicht Umweltminister Jan Philipp Albrecht das Abschiedsgeschenk von Bruno Hönel an die Hansestadt Lübeck: Der Widerspruch der Hansestadt Lübeck gegen die Deponierung des strahlenbelasteten AKWBauschutts auf der Deponie Niemark wurde zurückgewiesen.
„Damit verabschiedet sich nun also Bundestagskandidat Bruno Hönel, der sich so voller Inbrunst für die Deponierung des Bauschutts eingesetzt hat, von seinem Gastauftritt in Lübeck“, sagt Oliver Prieur, Fraktionsvorsitzender der CDU Bürgerschaftsfraktion. „Bruno Hönel, aktuell Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, wird durch seinen sehr guten Listenplatz bei den Grünen in Schleswig-Holstein mit hoher Wahrscheinlichkeit Lübeck verlassen und in den Bundestag einziehen. Man könnte vermuten, der Preis stimmt. Die Zeche zahlen die Lübeckerinnen und Lübecker“, so Oliver Prieur weiter.
Zusammen mit Robert Habeck und Jan Philipp Albrecht wirbt Hönel engagiert um Naturschutz und gesunden Lebensraum in Lübeck. Nun stehen gerade diese drei Grünen für die schlechte Planung und die miserable Informationspolitik rund um den Rückbau der Atomkraftwerke in Schleswig-Holstein.
Oliver Prieur: „Lübeck bekommt das Strahlen auf Niemark, Habeck und Hönel das Strahlen im Gesicht. Wir bedanken uns artig bei Bruno Hönel für sein Abschiedsgeschenk, wünschen ihm eine gute Reise nach Berlin - aber kein direktes Mandat aus Lübeck. Für das Geschenk gilt: Return to sender!“